Weitere Therapien


Akupunktur
  • Akupunktur (von lat. acus = Nadel, pungere = stechen ) ist die Behandlung bestimmter Körperpunkte mit Nadeln. Durch die Reizung dieser Akupunkturpunkte mit Nadeleinstichen (Akupunktur), Wärme (Moxibustion), Laserstrahlen oder Druck (Akupressur) können Störungen im Körperinneren beseitigt oder gelindert werden.

  • Die Akupunktur ist Teil der Chinesischen Medizin, mit der seit mehr als 2000 Jahren viele Krankheiten erfolgreich behandelt werden. Anders als die westliche Medizin beruht die Chinesische Medizin auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen: Sie stärkt die Selbstheilungskräfte des Körpers.

  • Die Akupunkturpunkte liegen alle auf Leitlinien, die man als Meridiane bezeichnet. In ihnen kreist nach altchinesischer Auffassung die Lebensenergie Qi mit ihren Anteilen YIN und YANG. Diese beiden lebenserhaltenden Kräfte sind im Körper gleichzeitig, jedoch als Gegenpole, wirksam. Ihr völliges Gleichgewicht im Organismus stellt den idealen Gesundheitszustand dar. Ein Ungleichgewicht führt auf Dauer zu Krankheit. Durch Akupunktur kann das Gleichgewicht reguliert werden.

  • Es gibt verschiedene Formen der Akupunktur. In der klassischen Körperakupunktur werden die Akupunkturpunkte auf den Hauptmeridianen behandelt, die über den ganzen Körper verlaufen. Bei der Ohrakupunktur projiziert sich der Körper auf bestimmte Zonen und Punkte am Ohr, bei der Schädelakupunktur auf bestimmte Zonen im Bereich des Kopfes. Bei der Triggerpunkt-Akupunktur werden schmerzhafte Punkte in der Muskulatur behandelt. Außerdem gibt es noch die Hand- und Mundakupunktur.

  • Der Vorteil der Ohrakupunktur ist die mögliche Diagnostik und Therapie von sog. Störherden. Das sind Störungen im Körper, die einen Heilungsprozess verzögern oder sogar ganz verhindern können, auf den ersten Blick aber mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen nichts zu tun haben und von dem Patienten oftmals nicht wahrgenommen werden. Solche Störherde können z.B. sein: tote oder eitrige Zähne, chronisch entzündete Kieferhöhlen, entzündete Mandeln, alle sonstigen Entzündungen, Narben und Schadstoffbelastungen des Körpers.

  • Mit Akupunktur kann alles behandelt werden, was funktionell gestört ist. Aber auch bei zerstörten Strukturen entfaltet Akupunktur eine nachhaltige Wirkung: Bei Arthrose wird nicht der Gelenkknorpel erneuert, aber der Schmerz gelindert, bei Schlaganfall werden nicht die zerstörten Nerven wieder hergestellt, aber die erhalten gebliebenen Funktionen gestärkt. An der Wirkung der Akupunktur sind unter anderem Endorphine – körpereigene Opiate – beteiligt. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Schmerzlinderung.

  • Die Akupunktur hat bei korrekter Durchführung keine Risiken und Nebenwirkungen.

  • Bei akuter Erkrankung werden Akupunktursitzungen relativ häufig durchgeführt (bis zu einmal täglich), bei chronischer Erkrankung ein- bis zweimal pro Woche. Eine Sitzung dauert zwischen 20 und 45 Minuten. In der Regel sind bei akuten Krankheiten 3 – 6 Sitzungen, bei chronischen 12 – 20 Sitzungen erforderlich. Eine Auffrischungsbehandlung kann erforderlich sein.


Die Schwermetall-Ausleitung

Bei einer Amalgam-Belastung empfiehlt sich die Entfernung des Amalgams zur Beseitigung der Schwermetall-Quelle im Körper. Das Ausbohren sollte möglichst rasch nacheinander, z.B. quadrantenweise erfolgen. Wichtig sind dabei ein langsamdrehender Bohrer und der clean up – Sauger der Firma Scania Dental. Ein Kofferdam wird nach neuesten Auffassungen nicht mehr empfohlen, da nicht wirksam genug. Der Ersatz des ausgebohrten Materials soll erfolgen mit einem haltbaren Glasionomer-Zement, der 1-2 Jahre im Zahn verbleiben kann. Erst nach der Ausleitung erfolgt die endgültige Versorgung mit einem unbedingt auf Verträglichkeit getesteten Material. Dabei ist die Testung einschließlich der Kleber durchzuführen, da diese das größte Unverträglichkeitsrisiko bergen. Neue Zahnmaterialien sind also nicht gänzlich unbedenklich, aber immerhin 100-fach geringer toxisch als Amalgam. Verwndetes Zahngold sollte palladiumfrei und platin- und iridiumarm sein. Die Amalgam-Ausleitung kann durch Akupunktur, Homöopathie und Vitalfeldtherapie erheblich beschleunigt werden durch eine spezifische Ausscheidungs-Steigerung.
  • Die Ausleitungstherapie beginnt mit dem Schutz des Körpers vor den bei der Quecksilber-Ausleitung anfallenden freien Radikalen mit einem guten Vitamin-Mineral-Multipräparat.
  • Danach folgt die Stützung der Ausscheidungsorgane Leber und Niere mit getesteten Kräutermitteln und Blütenessenzen.
  • Die Mikroalge Chlorella (Chlorella vulgaris oder pyrenoidosa) hat die höchste Bindungsfähigkeit für Schwermetalle wie Quecksilber, Zinn, Cadmium, Nickel, Blei, Gold, Platin und Palladium. Chlorella bindet auch Plutonium und radioaktives Material. Mitunter ist Spirulina besser geeignet als Chlorella. Zusätzlich vermag sie auch die häufigen Umweltgifte Dioxin, Formaldehyd und Insektenschutzmittel zu binden. Die Mikroalge mobilisiert und bindet Quecksilber aus den Bindungsstellen im Gewebe. Wenn man hohe Dosen Chlorella gibt, wird nicht proportional mehr mobilisiert, sondern es wird sehr viel mehr gebunden als mobilisiert werden kann. Es empfiehlt sich besonders eine biologisch erzeugte und schwermetallfreie Chlorella-Alge.
  • Selen und Zink binden Quecksilber auch in den Zellen. Die entstehenden Verbindungen sind nach neueren Erkenntnissen für den Körper ausscheidbar. Selen geht mit Vitamin C ebenfalls Komplexe ein. Beide sollen deshalb zeitlich getrennt voneinander eingenommen werden.
  • Die Ausleitung wird gefördert durch Knoblauch und Bärlauch (eine Art wilder Knoblauch, dessen Blätter gegessen werden). Beide gibt es in Kapselform, können aber auch ganz natürlich als Pflanze gegessen werden. Der Bärlauch wächst im April und Mai mit weißen doldenartigen Blüten in Laubwäldern. Für die komplette Ausleitung empfiehlt sich der Bärlauch auch zusätzlich zu den bereits genannten Methoden.
  • Um weiteres noch in der Zelle gebundenes Quecksilber zu mobilisieren verwenden wir das Korianderkraut (auch chinesische Petersilie genannt). Es liegt für die Ausleitung als Flüssigkeit vor. Koriander darf nur nach Testung und nur parallel mit Chlorella eingenommen werden. Keinesfalls darf es eingenommen werden wenn noch Amalgam in den Zähnen ist!
  • 7.Die homöopathische Ausleitung mit Quecksilber-Hochpotenzen kommt erst zur Anwendung, wenn die stoffliche Ausleitung abgeschlossen ist. Mit Mercurius(Quecksilber)-Hochpotenzen wird die Quecksilber-Information im Körper gelöscht.
Seit 1993 müssen Kalifornische Zahnärzte in ihrer Praxis Warnschilder anbringen, wenn Sie noch Amalgam verarbeiten. Der Wortlaut ist folgender: “ Achtung! Diese Praxis verwendet Füllungsmaterialien, die Quecksilber enthalten und freisetzen. Diese Substanz verursacht nach Wissen der kalifornischen Regierung Geburtsschäden und andere Fortpflanzungsstörungen.”

Empfehlenswerte Literatur: Amalgam – Risiko für die Menschheit , Dr. Mutter Die Süßwasseralgen in der ärztlichen Praxis, Frank Liebke, ISBN 87-89724-09-7

Therapie mit Blütenessenzen

Blütenessenzen sind flüssige Zubereitungen aus den Blüten von Pflanzen. Diese Essenzen enthalten die Information (Schwingung) und damit die geistige Botschaft der Pflanzen. Blütenessenzen werden hauptsächlich verwendet, um unerwünschte emotionale Zustände aufzulösen. Schon die Ureinwohner Australiens und die Ägypter verfügten über dieses Wissen.
Im 15. Jahrhundert schrieb Paracelsus darüber, wie er Tau von blühenden Pflanzen sammelte, ihn verdünnte und die Flüssigkeit benutzte, um seelische Ungleichgewichte zu behandeln. Diese Methode wurde vor ca. 60 Jahren durch den englischen Arzt Dr. Edward Bach wiederentdeckt. Er entdeckte, dass die spezifischen Schwingungsmuster bestimmter Pflanzen direkt in der Psyche von Menschen, Tieren und Pflanzen wirken.
Jetzt besteht ein großer Bedarf an Mitteln, die den Menschen helfen, mit den Problemen des Jahrtausends zurechtzukommen: Sexualität, Angst, Reizüberflutung, gestörte Umwelt, erwachende Spiritualität, um nur einige zu nennen.
Wie auch bereits Bach verwenden Hersteller von Blütenessenzen heute frisch gepflückte Blüten ausgesuchter Pflanzen (wildwachsend oder kultiviert) in weitgehend unberührten Gegenden. Diese werden in eine Glasschale mit reinem Quellwasser gelegt und einen Tag dem Sonnenlicht ausgesetzt. Die Glasschale wird nach Möglichkeit an dem Ort aufgestellt, wo die Pflanzen wachsen. Nachdem die Sonne ihre Wirkung getan und das Quellwasser die spezifische Schwingung der Blüten in sich aufgenommen hat, werden die Blüten von der so gewonnenen Mutteressenz entfernt. Die wässrigen Auszüge werden zur verbesserten Haltbarkeit mit Alkohol versetzt.
Mit Hilfe der Blüten-Essenzen, die die Informationen von wilden Blüten tragen, ist es nun möglich, ausgleichend in der Psyche zu wirken. Dazu werden meist mehrere Blütenessenzen untereinander gemischt.
Mit dieser so genannten RAC-Tastung (Puls-Tastung) nach Nogier und Bahr ist es möglich, für jeden Patienten, auch für jeden einzelnen zu behandelnden Zahn oder Organ eine geeignete Blüte zu finden.
Damit sich eine psychische Instabilität erst gar nicht auf die somatische (körperliche) Ebene auswirken kann, ist es sinnvoll frühzeitig bei auftretenden psychischen Belastungen sich passende Blütenessenzen testen zu lassen, um nicht erst Blockaden auf der psychischen Ebene entstehen zu lassen.
Zur Behandlung eignen sich besonders Bachblüten, australische Bush-Blüten, kalifornische Blüten, australische Living-Essenzen, Regenwaldblüten und Karma-Essenzen und werden deshalb regelmäßig eingesetzt.

Eigenblut-Therapie
  • Die meisten chronischen Erkrankungen sind auf Störungen des Immunsystems zurückzuführen. Das Immunsystem ist es, welches dem menschlichen Körper das Überleben in der Umwelt überhaupt ermöglicht. Sein Vermögen zwischen körpereigenen und fremden Strukturen zu unterscheiden, ist die wichtigste Voraussetzung für unsere Existenz. Außerdem muss unser Abwehrsystem diese Strukturen auch noch in „Freund“ und „Feind“ einstufen.

  • Bestimmte körpereigene Strukturen müssen vom Immunsystem angegriffen werden, z.B. Zell-Leichen nach Entzündungen oder Alterungsprozessen, sowie die ständig entstehenden potentiellen Krebszellen u.a.m.. Nahrungsbestandteile und Medikamente müssen, obwohl sie „fremde Stoffe“ sind, toleriert werden, während Krankheitserreger angegriffen werden müssen. Unser Immunsystem muss also einen sehr feinfühligen Erkennungsdienst haben. Versagt dieser, so kommt es zu immunologisch bedingten Erkrankungen.

  • Laufen alle Reaktionen des Immunsystems normal ab, so steht der Mensch mit seiner Umwelt und seinem Körper in harmonischem Einklang. Krankheitserreger werden bekämpft, nützliche Fremdstoffe werden toleriert, so dass man ohne Probleme essen, mit Tieren zusammen sein oder mit Pflanzen in Berührung kommen kann.

  • Eine gestörte Abwehrreaktion kann man unterscheiden nach einem „zuviel“ oder einem „zu wenig“ an Immunreaktion. Letzteres ist meist auf einen Mangel an bestimmten Nährstoffen zurückzuführen und kann relativ leicht behoben werden. Überreaktionen des Immunsystems sind schwieriger zu behandeln. Hier ist eine Art „Neuprogrammierung“ des Immunsystems erforderlich. Dieses erreicht man z.B. durch eine Behandlung mit körpereigenen Flüssigkeiten (z.B. Eigenblut oder Eigenurin).

  • Immunologisch bedingte Erkrankungen Bei der Überreaktion des Immunsystems kann man zwei Arten unterscheiden:
    • Überreaktionen, die sich gegen körperfremde Stoffe richten, allg. als Allergie bezeichnet. Dazu gehören im weiteren Sinne: Heuschnupfen, allergisches Asthma, Neurodermitis, Kontaktallergie (z.B. auf nickelhaltigen Schmuck), Tierhaar- und Hausstauballergien.
    • Überreaktionen, die sich gegen körpereigene Strukturen richten, bezeichnet als Autoimmunerkrankung. Vielfach gehen chronisch entzündliche Erkrankungen mit Autoimmunreaktionen einher. Zu dieser Gruppe zählen beispielsweise: rheumatische Erkrankungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Schuppenflechte, Diabetes.

  • Das Ziel der Therapie jeder Erkrankung, die auf einer Störung des Abwehrverhaltens beruht, muss lauten: Wiederherstellung des immunologischen Gleichgewichtes. Man kann von einem Allergiker kaum verlangen, ein Allergen (Pollen, Tiere usw.) ein Leben lang zu meiden. Es gilt, das Immunsystem auf die Begegnung mit dem Allergen neu einzustellen. Eine Autoimmunerkrankung, d.h. die Vernichtung gesunden, körpereigenen Materials kann man unterdrücken, indem man Medikamente verabreicht, welche die Reaktionen des Immunsystems unterdrücken (Immunsuppressiva, Cortison). Dies wäre mit dauernder Medikamenteneinnahme verbunden, aber kein Medikament ist ohne Nebenwirkung, schon gar nicht bei Dauereinnahme.

  • Die Therapie mit z.T. modifizierten körpereigenen Flüssigkeiten hat zur Folge, dass das Immunsystem sich auf die vermeintlichen Fremdkörper neu einstellt. Die Einnahme von z.B. eigenem Blut in bestimmter Verdünnung bewirkt, dass das Immunsystem sich mit den im Blut enthaltenen Partikeln neu auseinandersetzt. Durch die spezielle Aufarbeitung oder Verdünnung werden die Bestandteile minimal verändert, so dass sie für das Immunsystem ein neues Gesicht bekommen und nicht gleich in die altbekannte „Schublade“ abgelegt werden. Die Reaktion wird neu festgelegt.

Elektronische Homöopathie

Bei jeder Erkrankung befindet sich mindestens ein Störsignal im Organismus. Dieses Störsignal geht von der erkrankten Körperstruktur aus oder wird bei psychischen Erkrankungen informativ im Körper generiert. Diese Störsignale können
a) chaotische Frequenzschwankungen aufweisen (z. B. bei Entzündungen, plötzlicher Schock) oder b) starre Frequenzen aufweisen (z. B. chronische Erkrankung, Degeneration).

Auf diese Störsignale wird in der biologischen Therapie mit natürlichen Informationen geantwortet. Diese geben dem Organismus neue und heilsame Impulse zur Überwindung und Löschung der Krankheits-Störsignale und zum Aufbau des gesunden biologischen Zustandes.

Die Bioresonanz arbeitet mit den körpereigenen Störsignalen, die sie dem Organismus gespiegelt zurückgibt und die damit gelöscht werden. Im Körper überlagern sich dabei die patienteneigenen Störsignale mit den zurückgeführten und gleichsam wie mit + und – entsteht eine Löschung.

Aber schon Hahnemann ging davon aus, dass es in der Natur Substanzen gibt, die annähernd das gleiche Frequenzspektrum aufweisen wie die zu behandelnden Störsignale im kranken Organismus. Diese Signale werden von außen auf den Organismus übertragen. In der elektronischen Homöopathie benutzen wir jedoch nicht mehr die stoffliche Tiefpotenz oder die informative Hochpotenz, die aus einem Stoff bereitet wurde, sondern wir nutzen die auf Datenträger gespeicherten Informationen (Schwingungsspektren) aller Heilmittelklassen (Blütenessenzen, Homöopathika, Steine, Nosoden etc.).
Es erfolgt also eine Therapie mit digital gespeicherten Signalen, die mit einer geeigneten Signalübertragung (Magnetfeld, Elektrofeld, Licht, Schwingungsgenerator) analog auf den Menschen übertragen werden. Notwendig wird also eine Signalübertragung auf den Patienten. Die Schwingungen der digital gespeicherten Substanzen werden vor der Übertragung von digital nach analog umgewandelt, nur so sind sie für den Organismus nutzbar.

C.W. Smith hat an der Universität Salford in zehnjahrelanger Arbeit experimentell bewiesen, dass klassisch hergestellte Homöopathika und elektronische Homöopathika in ihrer Wirkung äquivalent sind. Und auch jahrelange Vergleichsversuche an einer großen Anzahl von Patienten zeigten, dass therapeutisch kein Unterschied besteht zwischen den Signalen von Homöopathika und den auf CD-ROM abgespeicherten Signalen gleicher Frequenzen.

Homöopathische Hochpotenzen sind frei von Substanz, bestehen aus reiner Information und sind deshalb elektronisch ersetzbar, bei Tiefpotenzen und Ursubstanzen ist dies nicht so.

Die Vorteile der elektronischen Homöopathie liegen auf der Hand:
Sämtliche Heilmittel und Nosoden sind in allen Potenzen sofort und unerschöpflich verfügbar. Bei Testung von Heilmitteln wird klar, dass Menschen heute belastungsbedingt zahlreiche Heilmittel gleichzeitig benötigen, die wenn klassisch hergestellt, kaum mehr bezahlbar wären.

Beratung für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern von 0 bis 3

Eltern von Kleinstkindern sind oft sehr verunsichert, ob sie ihr Baby „verwöhnen“ dürfen, schon erziehen müssen und auch oft erschöpft und verzweifelt wegen des neuen Tagesablaufs mit der anstrengenden Babybetreuung, Schlafunterbrechungen und manchmal auch unstillbarem Schreien ihres Kindes sowie Stillproblemen. Wenn die Kinder größer werden, kommen neue Sorgen hinzu, die sich u. a. um die Ernährung, die Sauberkeit, Aggressiviät bzw. Trotzen und Geschwisterrivalität ranken.

Einrichtungen, die Eltern bei diesen Problemen unterstützen, gibt es erst in wenigen Städten. Meistens werden sie „Schreiambulanzen“ genannt. Berater aus den verschiedensten Berufsfeldern nehmen sich dieser Probleme an und versuchen zu helfen. Nach einer genauen psychosozialen Entwicklungsdiagnostik und der Suche nach den Ursachen für das Schreien reicht in vielen Fällen eine anschließende „Psychoedukation“, d.h. eine Aufklärung über die Verhaltensweisen und Kompetenzen sowie die Bedürfnisse der Babys aus. Es werden Beruhigungs- und Massagetechniken gezeigt oder die Eltern werden in geeignete unterstützende Netzwerke, wie Stillgruppen, Babymassagekurse vermittelt. Oft hilft auch eine spezielle geeignete Tragehilfe, damit sich das Baby entspannen und die Eltern wieder aufatmen können. Vielfach kommen auch die Eltern belastende Sorgen zur Sprache, die sich auf ihr Interaktionsverhalten mit dem Baby und dadurch auch auf dessen Emotionen auswirken können.

In einigen Fällen ist diese Interaktion zwischen der Hauptbetreuungsperson und dem Baby oder Kleinkind auf Grund eigener belastender Kindheitserfahrungen und unsicheren Bindungsmustern der Eltern, einer traumatisch erlebten Geburt oder Trennungen vom Kind, z.B. bei Frühgeburten, beeinträchtigt. Dadurch fällt es den Eltern schwer, die Signale und die Sprache ihres Babys richtig zu erkennen, zu verstehen und richtig zu interpretieren. Demzufolge werden diese oft unangemessen beantwortet. Das Verstehen der Signale kann mittels der Videotherapie gelernt werden. Eltern erleben sich danach im Videobild oft selbst unerwartet kompetent in ihren Betreuungshandlungen, was sich auf das Verhalten zum Kind positiv auswirkt. Beide Interaktionspartner sind danach zufriedener und glücklicher.

Elternberater können auch unter Umständen auf ein bestehendes „KISS-Syndrom“ hinweisen. Dies ist eine kopfgelenkinduzierte Symmetriestörung, die evtl. unter der Geburt erworben wurde. Dadurch könnte das Kind möglicherweise unter Unwohlsein oder Schmerzen leiden oder Saug- und Schluckprobleme haben, die wiederum Verdauungsprobleme nach sich ziehen könnten. Eine spezielle orthopädische oder physiotherapeutische Diagnostik und Behandlung wird empfohlen und auf spezielle Fachleute verwiesen. Die Behandlung wirkt sich in den allermeisten Fällen sehr erfolgreich hinsichtlich der Verminderung des Schreiens aus.

In einigen Fällen liegen beim Kind vermutlich Traumata infolge einer schweren Geburt oder Trennungen von den Eltern vor. Einige Fachleute mit Spezialerfahrungen die frühe Kindheit betreffend, versuchen- meist mit körperpsychotherapeutischen Verfahren, die auf der früheren reichianichen Therapie aufbauen- zu helfen. Körperpsychotherapie ist auch eine Möglichkeit, Interaktionsstörungen zwischen Mutter und Kind (Mikrotraumatisierungen), zu verbessern. Dazu gehört z.B. die Schmetterlingsmassage.
Manchmal wird der Mutter auch empfohlen, das Baby in ihrem Arm sein Trauma, „ausschreien zu lassen“, um Spannung abzubauen, wobei die TherapeutIn der Mutter Halt gibt. Auch in der Traumatherapie für Erwachsene wird ein vergleichbares Verfahren der „Traumakonfrontation“ angewendet, das jedoch unter manchen Umständen auch kontraindiziert ist. Weil man Babys nicht befragen und diese Prozesse damit kaum wissenschaftlich überprüfen kann, sollte man Therapierichtung und Therapeuten hierbei sehr sorgfältig auswählen. Die Traumabehandlung sollte nie losgelöst von einer Entwicklungsdiagnostik und einer Entwicklungsberatung erfolgen. Therapeuten, die Grundbedürfnisse von Babys nach ständigem Körperkontakt und das Verlassenheitsweinen sowie das Müdigkeitsweinen ignorieren, gehen möglicherweise irrtümlich von Traumatisierungen aus. Bei traumatisierten Babys ist darüber hinaus ein bedürfnisorientiertes Betreuungsmanagement (Bedürfnisse nach Nähe, das u. U. auch abgewehrt wird)) besonders notwendig, da es ihnen schwer fallen kann, vertrauensvolle Bindungen aufzubauen.

Schlafstörungen, Still- und Essprobleme, Geschwisterrivalität, Aggressivität und Bindungsstörungen werden ebenfalls in vielen Elternberatungsstellen (psychotherapeutisch) behandelt.

Magnetfeldtherapie


Das natürliche Magnetfeld
  • Das natürliche Magnetfeld der Erde überzieht unseren Globus von Nord nach Süd.
  • Magnetkräfte regulieren alle Lebensvorgänge auf der Erde, so auch die gesundheitliche Kraft von Menschen.
  • Plus und Minus – diese Polaritäten aller Lebensprozesse haben ihren Ausgang in den magnetischen Polen von Süd und Nord.
  • Die elektrische Spannung der Zellen und das Fließen der Lebenskraft ist abhängig von Magnetfeldern.
  • Krankheit und verzögerte Ausheilung kann man als Störung der magnetischen Spannung in den Körperzellen verstehen.
Es gibt folgende Formen von Magnetfeldern:
  • Statische Magnetfeldtherapie mit
  • Magnetbatterien zum Aufkleben auf kranke Körperzonen
  • Akupunktmagnet zur Stimulation oder Beruhigung von Akupunkturpunkten
  • Pulsierende Magnetfeldbehandlung mit dem Magnetfeldgenerator zur Wundheilungsförderung, Schmerzbehandlung oder Krebstherapie
Technische und natürliche Magnetfelder
  • Auch statische Magnetfelder durch magnetisierte Metallteile im Bettbereich beeinflussen die Körperenergie. Sie überlagern die natürliche Spannung des Erdmagnetfeldes und stören die feine Abstimmung der magnetischen Spannung des Körpers. So entsteht Krankheit.
  • Technische Magnetfeldüberlagerungen sind viel stärker als das Erdmagnetfeld.
  • Zielgerichtete Einwirkung in der Behandlung ist grundsätzlich etwas anderes als eine ziellose Dauereinwirkung. Medizinisch im Heilungsprozeß angewendete Magnetfelder sind natürlich auch durch technische Mittel erzeugt, aber in ihnen sind natürliche Felder nachgebildet.
  • Nach jedem Therapie-Impuls braucht der Körper Zeit zur Reaktion. Die Behandlung mit Magnetfeldern wird deshalb rhythmisch durchgeführt, entweder als pulsierendes Magnetfeld oder bei der bioresonantherapeutischen Magnetfeldtherapie der neuesten Generation mit Global Diagnostics und VitalfeldTherapie wird der Therapiereiz mehrfach unterbrochen und wird somit bei jeder Wiederkehr neu entfacht.

  • Neuraltherapie


    Die Neuraltherapie nach Huneke ist eine moderne Regulationstherapie und eines der bekanntesten ganzheitlichen Heilverfahren, das auf die Entdeckung der Gebrüder Ferdinand und Walter Huneke zurückgeht.

    Durch Injektionen von Lokalanästhetika ( = Mittel zur örtlichen Betäubung ) werden Heilwirkungen erzielt. Die Neuraltherapie wird insbesondere zur Schmerztherapie angewandt. Sie ist ein Bindeglied zwischen Naturheilkunde und Schulmedizin.

    Zur Neuraltherapie gehören die Segmenttherapie und die Störfeldtherapie:

    Segmenttherapie: Darunter versteht man die Injektion von Lokalanästhetika in von der Krankheit betroffene Körpersegmente. Die Segmenttherapie erfolgt in Form von Quaddelungen, Unterspritzung von Narben, Injektionen an und in Myogelosen (sulzige Muskelknoten durch Schlackebildung), Muskelansätze, Bänder sowie in die Nähe von Nerven und Ganglien (= Nervenzellknoten mit Umschaltfunktion).

    Störfeldtherapie:
    Nervale Reizzustände, die außerhalb jeder segmentalen Ordnung liegen, können verschieden Krankheiten auslösen und unterhalten. Bei Erkrankungen der inneren Organe treten in bestimmten Regionen der Haut und Unterhaut Veränderungen auf. Das bedeutet, dass eine nervale Wirkung zwischen inneren Organen und den dazu gehörenden Körperoberflächen besteht. Dies bezeichnet man als cutivisceralen Reflexbogen (cutis = Haut, viscera = Eingeweide). Umgekehrt können Störungen der Körperoberfläche als Störfelder wirken und Erkrankungen der inneren Organe oder z.B. Rückenschmerzen auslösen und unterhalten.

    Störfelder können überall entstehen. Typische Störfelder sind die Mandeln (auch operiert als Narbe), die Nasennebenhöhlen, der Zahn-Kieferbereich, die Prostata, der gynäkologische Raum und Narben aller Art. 70 % aller Störherde sind im Kopfbereich zu finden.

    Durch Ausschalten eines Störfeldes mittels Injektion eines Lokal- Anästhetikums ( = Neuraltherapie ) wird die schädigende Wirkung auf die Regulationsfähigkeit des Organismus unterbrochen und somit die Ausheilung der Erkrankung ermöglicht.

    Die Neuraltherapie beeinflusst die Regelkreise unseres Körpers und wirkt somit auf das nervale, hormonelle, zirkulatorische (Blutkreislauf), lymphatische und muskuläre System, ebenso auf Skelett und Stützapparat, Verdauungs- und Ausscheidungsorgane.

    Die Neuraltherapie wirkt regulatorisch auf funktionelle Schäden.

    Pflanzliche Urtinkturen

    Unverdünnte Auszüge aus Pflanzen werden pflanzliche Urtinkturen genannt. Die Behandlung mit diesen Pflanzenauszügen heißt Phytotherapie (Pflanzentherapie).
    Pflanzenauszüge wirken in Abhängigkeit von ihrer Herstellungsqualität und der Qualität der extrahierten Pflanzen.
    Mit Pflanzenextrakten sind sowohl psychische als auch körperliche Dysbalancen behandelbar. Um auch die psychisch-energetischen Ebene eines Menschen zu erreichen, empfehlen sich dynamisierte Urtinkturen von CERES und ALCEA, die aufgrund ihrer Herstellung in der patentierten CERES-Mörsermühle das Heilpflanzenwesen bewahrt haben und in besonderer Weise therapeutisch nutzbar gemacht haben. Die Therapie mit den Urtinkturen von ALCEA ermöglicht eine Form von ganzheitlicher Pflanzenheilkunde, die nicht nur die körperlichen Symptome, sondern auch die dahinter stehenden psychischen Dysbalance in einer positiven Weise beeinflusst.
    Die Extraktion der Inhaltsstoffe durch die CERES-Mörsermühle ist der Schlüssel zur schonenden Herstellung von Pflanzenmitteln. Bei dieser Extraktion wird auf alle strukturzerstörenden Techniken verzichtet und schonend extrahiert ohne pflanzenzerstörende Methoden. Das ist für die Wirksamkeit der Extrakte sehr wichtig.
    Mit dieser Methode werden Frischpflanzentinkturen (Urtinkturen) erzeugt, die bereits in einer 5 – 10 x tieferen Tropfenzahl als konventionell hergestellte Urtinkturen wirksam sind (3 x 2 – 5 Tropfen bei CERES / ALCEA gegenüber 3 x 20 – 30 Tropfen bei anderen Extraktionsmethoden).

    Das heißt, dass in der Urtinktur wesentlich höhere Wirkstoffgehalte vorliegen.

    Die hohe Qualität des Ausgangsmaterials und die schonende und effiziente Extraktion bewirken eine herausragende Wirksamkeit.

    Psychotherapie der Wochenbettdepression


    Mit Psychotherapie wird eine Vielzahl wissenschaftlich begründeter psychologischer Methoden zur Behebung von Störungen des Erlebens, Verhaltens und Bewusstseins umschrieben. In einem interaktionellen Prozess zwischen Therapeut und Patient mit einem zielgerichteten Ablauf sollen u. a. durch Gespräche oder Übungen Störungen und Leidenszustände beeinflusst werden.

    Wenn Eltern psychisch erkranken, ist für deren Kinder nur eingeschränkt eine gesunde psychische Entwicklung möglich. Besonders belastend für Kleinstkinder ist eine Wochenbettdepression der Mutter, da im ersten Lebensjahr beim Baby wichtige Bereiche des Erlebens und Verhaltens im Gefühlszentrum des Gehirns (Limbisches System) eingerichtet und die Reaktionen der sozialen Umwelt in ihren Abläufen (bekomme ich Rückmeldung auf meine Signale?) und Gefühlsinhalten (wird meine Freude oder mein Kummer mit jemandem geteilt und damit gespiegelt?) dort gespeichert werden. Es sollte dadurch beim Kind ein positives Bewusstsein vom „Selbst“ entstehen. Darauf stützen sich die darauf folgenden Entwicklungsprozesse in erster Linie.

    Bei ca. 10 % der Schwangeren entsteht postpartal eine Wochenbettdepression, wodurch die jungen Mütter in ihrem Gefühlserleben und –ausdruck beeinträchtigt sein können. Sie geraten durch die Erkrankung oft in starke Selbstzweifel und Schuldgefühle, da sie plötzlich ihren Alltag nicht mehr bewältigen und keine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen können. Ihre Niedergeschlagenheit und ihr Leiden verbergen sie oft Nahestehenden, so dass ihnen dadurch nicht rechtzeitig geholfen werden kann.

    Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 100.000 Frauen an einer seelischen Krise im ersten Jahr nach einer Geburt. Der Verein „Schatten und Licht e.V.“ bietet u.a. als erste Anlaufstelle eine Fachleute-Liste für Behandlungsmöglichkeiten sowie Informationen über Selbsthilfegruppen und Kontakt zu Betroffenen (http://www.schatten-und-licht.de). Bei Fragen zum Stillen unter diesen Bedingungen kann man sich an nationale und internationale Stillorganisationen mit ihren Stillgruppen und Stillberaterinnen (ehemals stillende Mütter) wenden (http://www.la-leche-liga.de und http://www.afs-stillen.de).

    Schüßler-Salze

    Schüßlersalze sind homöopathische Salze in D3/D6/D12-Potenzierung. Sie können einfach nach Verwendungszweck (Indikation) ausgewählt und auch untereinander kombiniert werden. Damit ist eine preisgünstige nebenwirkungsfreie Eigentherapie für die ganze Familie möglich. Bei akuten Problemen verwende man die D6- und bei chronischen Problemen die D12-Potenzierung.

    1. Calcium fluoratum:
    Wichtigstes Mittel für das Stütz- und Bindegewebe, Anwendung bei Bindegewebsschwäche, Organsenkungen, Krampfadern, Hämorrhoiden, Haltungsschwäche.
    2. Calcium phosphoricum:
    Biochemisches Aufbau- und Kräftigungsmittel. Anwendung bei schlecht heilenden Knochenbrüchen, zur Unterstützung bei Rachitis und in der Rekonvaleszenz.
    3. Ferrum phosphoricum:
    Hauptmittel für das 1. Entzündungsstadium (trockener Schwellungscharakter). Anwendung bei Blutarmut, Durchblutungsstörungen mit rheumatischen Beschwerden, Konzentrationsmangel.
    4. Kalium chloratum:
    Hauptmittel für das 2. Entzündungsstadium (fibrinöse Entzündungen). Anwendung bei Mandelentzündung, Bronchitis, Sehnenscheidenentzündung.
    5. Kalium phosphoricum:
    Anwendung bei allgemeinen Erschöpfungszuständen, Übererregbarkeit, Gedächtnisschwäche.
    6. Kalium sulfuricum:
    Hauptmittel für das 3. Entzündungsstadium (eitrig-schleimige Sekretion). Zur Förderung der Ausscheidungs- und Entgiftungsvorgänge, bei chronischen Schleinhautkatarrhen.
    7. Magnesium phosphoricum:
    Senkt den Grundumsatz und den Cholesterinspiegel, wirkt antihrombotisch, antiallergisch und gallebildend. Anwendung bei allen schmerzhaften Krampfzuständen, z. B. Migräne.
    8. Natrium chloratum:
    Wichtigstes Mittel zur Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts, U. a. Anwendung bei Abmagerung, chronischer Verstopfung und rheumatischen Beschwerden.
    9. Natrium phosphoricum:
    Zur Herabsetzung der allgemeinen Entzündungsbereitschaft und Anregung der Stoffwechselausscheidungen. Anwendung bei Rheuma und Ischias.
    10. Natrium sulfuricum:
    Fördert den Abbaustoffwechsel, regt die Ausscheidungsvorgänge an. Anwendung bei Fettsucht und funktionellen Störungen des Leber-Galle- Systems.
    11. Silicea:
    Wirkt besonders auf das Bindegewebe. Anwendung bei allen eitrigen Prozessen; bei Wachstumsstörungen an Haaren und Nägeln, schlechter Heilungstendenz der Haut; allgemeines Regerationsmittel.
    12. Calcium sulfuricum:
    Wie Silicea bei chronischen Eiterungen und bei lokal bedingtem Rheuma im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich.
    13. Kalium arsenicosum:
    Schwächezustände, Abmagerung, Bleichsucht, wässrige Durchfälle, schwer zu beeinflussende Hautleiden.
    14. Kalium bromatum:
    Drüsenstörungen, vor allem Schilddrüse; Beruhigungsmittel, Schlaflosigkeit, nervöse Sehstörungen, Schleimhautreizungen.
    15. Kalium jodatum:
    Schilddrüsenstörungen; erhöhter Blutdruck; Verkalkung, rheumatische Gelenkschwellungen
    16. Lithium chloratum:
    Chronische Gelenkversteifung; Rheumatismus; Flatulenz; Katarrhe und Entzündungen der ableitenden Harnwege; Depressionen.
    17. Manganum sulfuricum:
    Blutarmut (in Verbindung mit Ferrum phosphoricum), Ermüdungszustände und Zirkulationsstörungen; Nervenschwäche.
    18. Calcium sulfuratum Hahnemanni:
    Erschöpfungszustände mit Geweichtsverlust trotz Heißhunger.
    19. Cuprum arsenicosum:
    Ischias; Magen-Darm-Beschwerden; Muskelkrämpfe.
    20. Kalium aluminium sulfuricum:
    Schwindelgefühl; Erschöpfungs- und Blähkoliken; Funktionsstörungen des Nervensystems.
    21. Zincum chloratum:
    Schlaflosigkeit, Reizzustände des Nervensystems, Nervenschwäche.
    22. Calcium carbonicum Hahnemanni:
    Chronische Schleimhautkatarrhe der Augen, Ohren und Luftwege, Lympfknotenschwellung; beliebtes Kindermittel.
    23. Natrium bicarbonicum:
    Träger Stoffwechsel mit ungenügender Entschlackung; Harnsäureüberladung des Blutes und der Gewebe, Fettsucht.
    24. Arsenum jodatum:
    Heuschnupfen; Ekzeme; jugendliche Akne.

    Anwendungen:
    Leber Calcium fluoratum, Calcium sulfuricum
    Gallenblase Natrium sulfuricum
    Depression Magnesium phosphoricum
    Milz Kalium phosphoricum, Kalium sulfuricum
    Magen Natrium phosphoricum
    Lunge Ferrum phosphoricum, Kalium chloratum
    Niere Calcium phosphoricum, Natrium chloratum
    Amalgam Kalium sulfuricum, Natrium chloratum, Natrium sulfuricum
    Entzündung Ferrum phosphoricum, Kalium chloratum, Kalium sulfuricum
    Immunsystem Ferrum phosphoricum, Magnesium phosphoricum, Kalium sulfuricum
    Allergie Calcium phosphoricum, Kalium chloratum, Natrium chloratum

    Spagyrik

    Die Spagyrik ist eine Teildisziplin der Alchemie und wurde bereits im Mittelalter entwickelt. Die Spagyrik richtet sich damit in der Herstellung von Heilmitteln nach den Gesetzen der Alchemie. Alchemie bedeutet die Kunst, einen Stoff in einen anderen zu verwandeln. Die Alchemie zeigt einen alten und wertvollen Weg der Naturerkenntnis. Bekanntester Entwickler und Wegbereiter der Spagyrik war Paracelsus, nach des Anleitungen auch heute noch Heilmittel von Hand hergestellt werden, allerdings nicht industriell. Diese nach Paracelsus hergestellten Mittel sind die potentesten mir bekannten Spagyrika.
    Die Ursprünge der Alchemie liegen im Zeitalter der Ägypter, Hellenen und in der arabischen Kulturwelt. Die ursprüngliche Erkenntnis der Alchemie ist die Entdeckung des Mikrokosmos im Makrokosmos, des Kleinen im Großen.
    So hatte man in der Alchemie verstanden, vom Äußeren der Heilpflanze (Farbe und Form) auf das Innere (Wesen und Wirkung) zu schließen. Farben und Formen von Blüten, Blättern, Stängeln, Rinden, Wurzeln oder Früchten brachte man mit ihren Ähnlichkeiten mit Körpersäften und Organen in Verbindung.
    So hilft Euphrasia (Augentrost) dem Auge, Hepatica nobilis (Leberblümchen) der Leber oder Pulmonaria officinalis (Lungenkraut) der Lunge. Wir nennen diesen Duktus der Natur die Signaturenlehre.
    Nicht nur Pflanzen, auch Metalle, Mineralien und Tiere tragen Signaturen (Zeichen), an denen sich ihre Heilkräfte ablesen lassen. Wie ein Metall auf Licht, Luft, Feuchtigkeit, Schmelzen, Verformung oder Wärme reagiert, verrät viel über seine Heilwirkung. Und das ist kein Zufall. „Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz.“
    Alexander von Bernus, der Gründer des Laboratoriums SOLUNA hat in seinem Buch „Alchymie und Heilkunst“ die Spagyrik genau beschrieben. Gleichzeitig beschreibt er damit die Paracelsusmedizin, Paracelsus, den Begründer der Spagyrik hat er genau studiert.
    Spagyrische Heilmittel enthalten Pflanzen, Minerale und Metalle, die ihrerseits Transmutationsprozessen (Veränderungsprozessen) unterzogen werden, wodurch ihre Heilkraft eine außerordentliche Steigerung erfährt. Es ist im chemischen und im psychischen Sinne ein wichtiges Ziel der Alchemie, verborgene Eigenschaften, insbesondere die heilsamen Aspekte freizulegen.
    Eine besondere Bedeutung besitzen dabei die Wiederholungen. Durch das Wiederholen eines bestimmten Verfahrens geschehen mit der Zeit subtile Veränderungen in den beteiligten Substanzen, die ihre Natur radikal umwandeln. Deshalb bedient sich die Spagyrik zyklischer und rhythmischer Verfahren, die sich an lebendigen Prozessen orientieren.

    SOLUNA – 29 spagyrische Mittel – die Solunate

    Die Heilpflanzen werden bei der Firma SOLUNA nach biologisch-dynamischen Gesichtspunkten angebaut. Wasser aus natürlichen Quellen wird in Holzrinnen herangeführt und in einem geomantischen Objekt dynamisiert. Die Reinigung der Pflanzen erfolgt von Hand, die Trocknung des Pflanzguts auf Holzrahmen, die mit Seide bespannt sind in einem holzverkleideten Raum bei 37 °C.
    In einer Porzellanmühle werden die Pflanzen geschnitten, ihre innere Struktur und Information bleibt damit erhalten.
    Die wässrige Extraktionen dauert sieben Tage lang in einem oktogonalen (achteckigen) Raum aus Holz und Glas, in dem die wässrigen Pflanzenansätze ruhen. Morgens und abends werden sie rhythmisch bewegt, indem man sie mit einem Glasstab in einer speziellen Weise umrührt.
    Der entstandene Extrakt wird durch Nesselleinen filtriert, der Drogenrückstand mit frischem Quellwasser aufgefüllt und erneut erfolgt die Extraktionsphase im Oktogon. Nach sieben Tagen wird ein weiteres Mal filtriert. Das dann entstandene Resultat ist die spagyrische Urtinktur nach Bernus, die fertige Arznei.
    Das Prinzip der vielfachen Wiederholungen führt zu einer verstärkten Scheidung von grob- und feinstofflichen Informationen und Stoffen, was zu einer Wirkungssteigerung führt.
    Der Prozess des unendlichen Wiederholens von Trennung und Vereinigung verfeinert die Arznei. Aus natürlichen Ausgangssubstanzen werden so die edelsten Substanzen bereitet.
    Weitere Firmen, die wirkungskräftige Spagyrika herstellen sind: Staufen Pharma und die Phönix Laboratorien.

    Störherde

    Störherde können von außen auf den Menschen einwirken und auch in seinem Inneren entstehen. In ihrer Wirkung sind Störfaktoren immer negativ. Sie schwächen den Körper und rufen Krankheiten hervor. Allen chronischen Erkrankungen liegen Störherde zugrunde. Störfaktoren stören nicht nur den Körper, sondern behindern und stören auch die Wirkung von Therapien. Dann führt keine Therapie zum Erfolg solange dem Wirken des Heilungshindernisses (Störfaktors) kein Ende gesetzt wird.

    Ein Störherd hat auf den ersten Blick nichts mit dem Krankheitsgeschehen zu tun und wird vom Patienten oftmals nicht bemerkt, auch mit schulmedizinischen Verfahren ist er nicht auffindbar. Ein Herd kann jedoch so negativ auf den Körper wirken, dass dieser dazu neigt, krank zu werden. Ein Herd verbraucht Energie und Vitalstoffe und muss deshalb in der Therapie mitbehandelt werden! Dazu genügt Akupunktur allein oft nicht.

    Störherde stören also auf zwei Ebenen, sie stören gesunde Abläufe im Menschen selbst und sie stören die Therapie! Die individuellen Heilungshindernisse und Krankheitsursachen können in einem Störherd-Test erfasst und dann auch behandelt werden.
    Störherde können sein:
    Chronische Entzündungen, Restbelastungen früherer Infektionen, Zahnstörherde, Narben, gestörte Darmflora, Organschäden, Säuren-Basen-Störungen, Fehlernährung, Schwermetalle, Elektrosmog, chronische psychische Belastungen, Geopathie, Medikamente, Giftbelastungen, Stress, Familienstruktur, negative Erdstrahlung
    Narben: nach Mandelentfernung, Gallenblasenoperation, Impfnarben u.a.
    Entzündungen: Nasennebenhöhlen, Nierenbecken, Mandeln
    Zahnstörherde: Wurzelgranulome, Wurzelreste, Restostitis, Implantate, Füllmaterial (Amalgam), tote Zähne, Wurzelspitzenresektion
    gestörte Darmflora: Fehlbesiedlung des Darmes mit einem nicht normalen Bakterienspektrum (Homöopathie, Ernährungslenkung, Symbioselenkung)
    Elektrosmog: besonders im Schlafbereich durch elektrische Geräte wie elektrische Heizdecke, Radio, Fernseher, Handy, Radiowecker, Quarzwecker, Wasserbett, aber auch metallhaltiges Bettgestell und Federkernmatratze. Schlafzimmer und Bett müssen frei sein von sämtlichen elektrischen und elektronischen Geräten und Metallteilen. Im Schlaf sind wir einhundertmal empfindlicher für negative Einflüsse als im Wachzustand. Sie schlafen besser mit dem Kopf nach Süden.
    Schwermetalle: besonders Quecksilber und Zinn im Amalgam, aber auch Palladium
    Giftbelastungen: besonders Formaldehyd aus Möbeln und Fußbodenbelägen, Anstriche, Lösungsmittel, Chemikalien, Holzschutzmittel.

    Nur der Wissende ist sich der Gefahren, die von Störherden ausgehen, bewusst. Störfaktoren sollten systematisch untersucht und behandelt werden, da sie die Wirkung der Behandlung behindern.

    Triggerpunkt-Behandlung

    Triggerpunkte sind Verhärtungen im Muskel, die durch chronisch verkürzte Muskelfasern entstehen. Dabei ist der Stoffwechsel in diesen Muskelfasern gestört.
    Mehrere Triggerpunkte in einem Muskel führen dazu, dass der gesamte Muskel verspannt. Daraus können sich häufig chronische und sehr unangenehme Schmerzzustände entwickeln, später Schonhaltungen und Fehlbelastungen entstehen. Dies kann in Folge zu Muskelungleichgewichten und schließlich zu neuen Triggerpunkten führen.
    In unserer Praxis werden folgende Behandlungsverfahren bei Erwachsenen durchgeführt:
    • einfache und intensivierte Dehnung der Muskulatur
    • postisometrische Relaxation (Anspannungs- Entspannungs- Dehnen)
    • reziproke Inhibition in funktionellenBewegungsketten (Koordination von Muskelspannungsentwicklung und Muskelaktivität)
    • Triggerpunktlösung durch Druckanwendung
    • Massage
    • Wärmeanwendung

    TUINA

    Der chinesische Begriff für die traditionelle manuelle Behandlung – TUINA-, bezieht sich auf zwei der Haupttechniken, TUI = Schieben (oder Drücken) und NA = Greifen und Ziehen, stellt aber seit etwa 500 Jahren den Überbegriff verschiedener Behandlungsformen dar………
    ……..Unter dem heutigen Begriff TUINA werden Schub- und Reibetechniken, die Akupressur und Variationen der Druckbehandlungen der Meridianpunkte einschließlich der Sonderpunkte, außerdem Greif- und Dehntechniken sowie Gelenk- und Wirbelsäulen-mobilisierende Techniken zusammengefasst.

    Viszerale Osteopathie

    In der viszeralen Osteopathie (viszera (lat.) = Organe) arbeitet der Therapeut mit den Zusammenhängen von Funktionsstörungen der inneren Organen und Beschwerden der Wirbelsäule, sowie Spannungsveränderungen der Organ­faszien selbst (Bindegewebshüllen). Auch Verkrampfungszustände von Sphinkteren (Ringmuskeln im Verdauungssystem) können gut beeinflusst werden.
    In der Behandlung ertastet der Therapeut sanft die Eigenbewegung der Organe (Mobilität und Motilität) und kann dadurch mögliche Fehlspannungen und damit auch viel über die Funktion des Organs herausfinden. Durch eine gezielte, aber sanfte Förderung dieser Bewegung kann die Durchblutung der Organe und auch der Abtransport von Lymphe und venösem Blut und die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Je nach Befund können auch Verklebungen im bindegewebigen Bereich der Organe gelöst werden.

    Vitalfeld-Therapie

    Durch die Vitalfeld-Therapie wird den Körperzellen natürliche elektromagnetische Energie zugeführt. Diese Energie ist nahezu identisch mit der natürlichen Umgebungsstrahlung. Durch diese gezielte Zufuhr aktiver Zell-Energie werden Selbstheilungs- und Reparaturprozesse angeregt. Gewebe kann wieder regenerieren und Schmerzen verschwinden.

    Alle Vorgänge in unserem Körper benötigen von außen zugeführte Energie. Nicht nur in Form von Nahrung, sondern auch in Form von natürlich vorkommender Strahlung, die aus der unmittelbaren natürlichen Umgebung stammt.

    Diese natürliche Umgebungsstrahlung auf unserer Erde ist elektromagnetischer Natur. Sie besitzt elektrische und magnetische Eigenschaften und entsteht hauptsächlich durch die Sonne (sichtbares Licht, Wärme und andere Strahlung) und durch das Wetter, wie beispielsweise Blitze.

    Bei dieser Art von Strahlung handelt es sich nicht um Einzelfrequenzen (wie sie normalerweise in der Technik verwendet werden und als Elektrosmog wirken), sondern um enorm große Spektren Millionen unterschiedlichster Frequenzen in unterschiedlichsten Stärken.

    Dies ist vergleichbar mit dem Unterschied in der Musik zwischen einem einzelnen Ton (Technik) und einer Melodie (Natur). Ein einzelner Ton (einzelne Frequenz) kann schnell lästig werden.

    Wie wichtig ist die natürliche Umgebungsstrahlung? Über 60 % unserer täglich benötigten Energie beziehen wir nicht aus der Nahrung, sondern aus natürlich vorkommender Umgebungsstrahlung. Da wir uns in Mitteleuropa im Durchschnitt 90 % unserer Zeit in geschlossenen Räumen aufhalten, die einen Teil dieser natürlichen Umgebungsstrahlung abschirmen, kann beim Menschen ein chronischer Energiemangel entstehen. Hier liegt auch einer der Gründe, warum z.B. Naturprodukte (die natürliche Umgebungsstrahlung tanken konnten) denjenigen in Gewächshäusern (Pflanzen) vorzuziehen sind. Das gleiche trifft auch zu auf die Tierhaltung (vorzugsweise artgerechte Freilandhaltung).

    Zufuhr aktiver Zell-Energie – die Natur als Vorbild Fortschrittlichste Technologie hat es möglich gemacht: Natürlich vorkommende Umgebungsstrahlung (Millionen unterschiedlichster Frequenzen gleichzeitig) kann jetzt mit dem MitoSan-Gerät (Gerät für die VitalfeldTherapie) therapeutisch wirksam nachgebildet und auf den Menschen übertragen werden. Dieses naturidentische Signal ist extrem breitbandig. Die Übertragung ist ein direkter Energietransport in die Zelle. Ohne Umwege – wie über den Darm bei der Nahrung – wird die elektromagnetische Energie sofort und aktiv von den Zellen aufgenommen.

    Die Zufuhr aktiver Zell-Energie verbessert unmittelbar den Energiezustand und unterstützt dadurch eine Vielzahl notwendiger Vorgänge in der Zelle. Die natürlichen Selbstheilungskräfte können sich jetzt besser entfalten und verschiedene körpereigene Reparaturmaßnahmen beschleunigen.

    Akute und chronische Erkrankungen haben einen Punkt gemeinsam: der Mangel an genügend sofort verfügbarer Energie in den Zellen. Je mehr Energie fehlt, desto mehr sind Zellfunktionen gestört. Der Körper reagiert dann mit Schmerzen und Beschwerden aller Art.

    Wobei die VitalfeldTherapie helfen kann: Die Zufuhr aktiver Zell-Energie durch das MitoSan-Gerät hat ganz allgemein eine stärkende und aufbauende Wirkung. Körpereigene Selbstheilungskräfte können nach der Therapie viel leichter gestörtes bzw. verletztes Gewebe regenerieren.

    Besonders bewährt hat sich die VitalfeldTherapie bei:
    • Akuten und chronischen Schmerzzuständen
    • Beschwerden der Gelenke und Wirbelsäule
    • Wundheilung nach Verletzungen/Operationen
    • Schlafstörungen und Stresszustände
    • Chronisches Müdigkeitssyndrom
    • Infektanfälligkeit
    • Akuten und chronischen Entzündungen
    • Hauterkrankungen
    Die VitalfeldTherapie hat sich bewährt in der medizinischen Behandlung von:
    • Belastungen durch Umweltgifte
    • Befall von Parasiten und Pilzen (Mykosen)
    • Allergie
    • Autoimmunerkrankungen
    Die VitalfeldTherapie, die bis hierher eine energetische Therapie ist, kann nun erweitert werden durch elektromagnetische Substanzschwingungen, die auf den Menschen übertragen werden. Die Übertragung der feinstofflichen Informationen erfolgt über das gepulste Elektro-Magnetfeld, das die Informationen tief in das zentrale Nervensystem und in die Organe transportiert. Damit wird die VitalfeldTherapie um die Ebene der Information ergänzt und ist nun gleichzeitig energetisch und informativ wirksam. Durch die Qualität und Vielzahl der elektrischen und magnetischen Signale und der Substanzschwingungen ist das Mitosan-Gerät mit all seinen Zusatzmodulen derzeit das beste informationsenergetische Therapiesystem weltweit.

    Diese Substanzschwingungen (derzeit ca. 3500) sind digital gespeichert und werden nach Umwandlung durch einen Digital-Analog-Wandler ananlog auf den Organismus übertragen. Während dieser Kombinationsbehandlung tankt der Körper gleichzeitig Energie und Informationen nachhaltig auf.

    Damit ist die MitoSan-Therapie eine neue Form der biophysikalischen Informationstherapie (BIT) und nutzt biologische elektro-magnetische Informationen zur Therapie (BEMI).

    Zu den verwendeten Substanzschwingungen gehören:
    • Allergene (Lebensmittel, E-Stoffe, Pollen, Inhalationsallergene, Kontaktallergene)
    • Blütenessenzen
    • Schüßlersalze
    • Homöopathika
    • Impfungen
    • Nosoden
    • Meridianmittel
    • Bakterien
    • Parasiten
    • Pilze
    • Viren
    • Organe
    • Spagyrische Heilmittel
    • Toxine
    • Zahnnosoden
    Die Kombination von Therapie mit elektro-magnetischen Energien und Informationen von Substanzschwingungen eröffnet noch viel weiterreichendere Möglichkeiten.

    Biologische Systeme haben die Eigenschaft, elektromagnetische Schwingungen zu speichern, dies gilt für gesunde und auch für krankhafte Schwingungen.

    Da Wasser für elektromagnetische Schwingungen eine „Gedächtnisfunktion“ besitzt, kann man im Medium Wasser bzw. Wasser-Alkohol die spezifischen Schwingungen anderer Stoffe speichern.

    Und dies vermag natürlich auch ein menschliches System, das zu etwa 60 % aus Wasser besteht. Bei der Vitalfeldtherapie werden die Substanzschwingungen direkt und ohne Umweg auf den Menschen übertragen und im Körperwasser gespeichert.

    Krankheit ist verstehbar als Ansammlung falscher Schwingungen. So kann es sein, dass Molekülverbände mit krankhaften Schwingungen auftreten, die hartnäckig im Organismus verbleiben.

    Diese Molekülverbände bedingen eine elektromagnetiche Störung im Körper, dies ist ein extrem komplexes breitbandiges Signal und stellt eine Störschwingung dar, die die Grundlage für Krankheiten bildet.

    Durch Ausleitung dieser „komplexen Frequenzmuster“ erfolgt eine Verbesserung der Gesundheit, wenn nicht sogar eine Heilung.

    Die in der Bioresonanztherapie verwendete Therorie der „Löschung“ vermag deshalb nicht zu überzeugen. Löschung würde voraussetzen, dass eine völlige Übereinstimmung aller Faktoren aller Störsignale vorliegen würde, dies ist jedoch nach den bisherigen Kenntnissen und heutigen Möglichkeiten nicht erreichbar.

    Der Grund ist in dem komplexen Schwingungsmuster zu sehen, dass ausser im tieffrequenten Bereich – in dem die Therapie mit körpereigenen Signalen der Bioresonantherapie ausschließlich arbeitet – noch eine Fülle hochfrequenter Anteile vorhanden ist.

    Es ist sehr leicht einsichtig, dass diese höherfrequenten Anteile nicht durch eine Invertierung im niederfrequenten Bereich „gelöscht“ werden können.

    Aus Gründen der technischen Machbarkeit ist man heute auf den niederfrequenten Anteil in der Behandlung mit derartigen Geräten beschränkt.

    So stellt die Vitalfeldtherapie (MitoSan-Therapie) heute eine Weiterentwicklung des Prinzips der Bioresonanztheraie dar, ergänzt diese und geht dabei weit über diese hinaus.

    Warnke-Verfahren

    Lateral bedeutet wörtlich „seitlich“, bezogen auf unsere beiden Körperhälften und auch unsere beiden Gehirnhälften. Beim Lateraltraining nach Fred Warnke wird das Zusammenspiel beider Gehirnhälften gezielt verbessert bzw. trainiert. Durch dieses spezielle Verfahren wird das Corpus callosum, der Verbindungsbalken unserer Gehirnhälften, trainiert. Dieses Training wird notwendig, da bei vielen Kindern mit schulischen Problemen dieser Verbindungsbalken in seiner Funktion beeinträchtigt ist. Die Folgen davon sind unter anderem Probleme in der Koordination und der Synchronisation beider Hirnhälften, welche sich besonders beim Erlernen des Lesens und Schreibens zeigen. Beim Training mit dem Lateraltrainer wird dem Kind eine Modellstimme oder die Stimme des Therapeuten ständig abwechselnd beiden Ohren zugeführt, während das synchron dazu mitlesende Kind seine eigene Stimme stets von der anderen Seite hört. Gekoppelt wird das Lateraltraining nicht nur mit einem Lesetraining, sondern auch mit Elementen des Schreibmotoriktrainings, mit Elementen des Automatisierungstrainings, mit dem visuellen Buchstabieren und vielem anderen mehr.